Kulturschaufenster


Bisherige Veranstaltungen

Bene Schuba (Percussion und Performance)

 

Bene Schuba niert Kompo, er formt Per und ziert Musi. Er denkt um die Ecke und das Treppenhaus herum. Opperiert Ko mit Persönlichkeiten und Klängen, die ihn auf seinem Geh bewegten und ist stets auf der Suche nach Neuem und längst Vergessenem.

Zwischen Heißluftfön und Keramikarbeiten, Metall und Watte, Ernst und Komik. Bene Schuba verfolgt seine Ideen performativ und kompositorisch bis auch das Radiergummi zufrieden ist. Dabei arbeitet er spartenübergreifend in und mit der Kasseler Kulturszene zusammen. Lukas Prelle.



Foto: Gonzalo Perez Pradella
Foto: Gonzalo Perez Pradella

Ozzi

Der argentinische Musiker Gonzalo Perez Pradella (Künstlername Ozzi) startete sein neues Soloprojekt, in dem er Covers und eigene Songs mit Rhythmen aus seinem Land und Lateinamerika präsentierte. Derzeit ist er der Sänger und Gitarrist der Band Cumbia Casselera."



Foto: Bildarchiv Jazz Band
Foto: Bildarchiv Jazz Band

Jazz-Ensemble der Musikakademie der Stadt Kassel 'Louis Spohr'

Die Jazz-Band der Musikakademie spielte bekannte Klassiker des Genres: zeitlose Lieder, die von Jazz-Größen wie Louis Armstrong, Nat King Cole oder Herbie Hancock berühmt gemacht wurden. Zudem waren auch Pop-Künstler wie Stevie Wonder im Programm vertreten. Das farbenreiche Repertoire war durch charmante Arrangements bestens auf die Sextett-Besetzung abgestimmt und bot allen Musikern Gelegenheit, ihre solistischen Fähigkeiten zu präsentieren. Besetzung: Yiming Deng - Trompete, Rongshen Chen - Klarinette., Hanna Ullrich - Saxophon, Laura Kreick - Piano, Charlotta Lenz - Kontrabass, Nikolaos Grammenos - Schlagzeug



Foto: Privat
Foto: Privat

Duo Kirschbaum/Zinngrebe

Das Duo spielte bekannte Jazzstandards  zum mitschnippen und mitwippen, z. B. Autumn Leaves, What a wonderfull World, It don´t mean a Thing.  Das Publikum machte begeistert mit. 



Foto: Privat
Foto: Privat

Duo "Hier und da"

Das Duo mit Sänger/Darsteller Marcos Rudmann und Ayako Ito am Klavier - präsentierte ein vielseitiges und unterhaltsames Programm mit Tango, Chanson und Musical.  Bekannte und unbekannte Musikstücke mit einer szenischen Darbietung sprachen das das Publikum an, es gab viel Applaus.  Beide Musiker*innen treten regelmäßig sowohl in Deutschland als auch im Ausland auf. Zuletzt war das Duo in "100 Tage 100 Gigs" im Rahmen der documenta fifteen zu sehen und hören.



Foto: Lars Reichert
Foto: Lars Reichert

Lebensmittelmüde

Jan Reuter studiert Animation an der Kunsthochschule. Unter dem Künstlernamen „Lebensmittelmüde“ belebt er seit Jahren die Kasseler Rap-Szene. Seine Lieder handeln von den großen Dingen, wie dem Kapitalismus; und von den kleinen Dingen, wie der Bedeutung seiner eigenen Person im unendlichen Strom des Universums. Von Privilegien, von Konsum, von Eskapaden und von Besinnung. Und natürlich von Liebe.

 



Foto:CLICKCLACK STUDIO
Foto:CLICKCLACK STUDIO

Duo Rio x Lilia - Musik ist eine Sprache, die die Welt vereint. 

Das akustische Duo Rio x Lilia transportierten diese Message - mit Gitarre und Gesang - durch ihre Musik. Das Duo zeichnete sich dabei besonders durch die kulturelle und sprachliche Vielfalt ihrer Setliste aus.  Hierzu zählten Deutsch, Englisch, Französisch, Koreanisch, Japanisch, Arabisch, Türkisch, Spanisch und Italienisch - and more to come! Sie überbrückten dabei nicht nur Sprachen sondern auch zahlreiche Genres: von Klassikern, über aktuellen Pop und RnB Songs hin bis zu französischen Chansons, bekannten Jazzstücken und türkischen Rocksongs. 

 



Foto: Cornelia  Kramm-Rettberg
Foto: Cornelia Kramm-Rettberg

Flamencogruppe "Aire Flamenco"

Das Programm vom AIRE FLAMENCO umfasste ein breites Spektrum der verschiedenen Stile des Flamencos: Solea, Tientos, Seguiriyas, Martinete bis hin zu Tangos und feurigen Rumbas. Der raue und leidenschaftliche Gesang „EL CALÓ“ erzählte von Verzweiflung, Leidenschaft und Gewalt, aber auch von großer Liebe. Die tänzerische Umsetzung dieser Musik gestaltete „LA MARIVI“. Die Gitarren, gespielt von „EL CALÓ“ und „EL BOQUERON“, ließen Gesang, Musik und Tanz zu einer Einheit verschmelzen, die Klage und Trauer, Humor und Fröhlichkeit verströmte.